Gruppenausstellung

 

„EISZEITWESEN – MODERNE PERSPEKTIVEN ZUR EISZEITKUNST“ im Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren.

Die Ausstellung, die zeitgenössische Kunst an die Seite von 40 000 Jahre alten Artefakten aus dem UNESCO-Welterbegebiet „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ stellt, realisieren die Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit dem Blaubeurer Museum und 10 Künstler*innen. Unsere Objekte, Malereien,Videos und Performances integrieren sich in den Ausstellungsrundgang.

Vernissage
Sa, 16.11.2024
13 Uhr Performance „Höhlentour“ Lisa Moll
Archäologische Funde treffen auf poetische Versatzstücke und musikalische Fragmente

Urgeschichtliches Museum Blaubeuren
Kirchplatz 10
89143 Blaubeuren


Ich zeige neue Malereien und Objekte!

animæl

artefakte der eiszeit
animæl als abbild
der bewegung
der seele

Ich bin faltbar und flexibel. Leichtes Gepäck für eine nomadische Gegenwärterin.
Malerei. Aus Tusche, Textil und Zeltstange.
Die Eingeweide der Gegenwart wiederverwertet.
Angeschmiegt an die Wände dieser Höhle. Ein Museum.
Ein Ort für Abwesen. Wie mich?
Fragmente formen Vorstellungen. Vorstellungen schaffen Realität.
Ich bin rund. Kein Fenster, sondern eine Welt.
Weniger Objekt, mehr Tier.
Ich bilde nicht ab. Ich bin.
Ich bin wie du lebendig. Beweglich.
Animæl.
Eine Denkbewegung.
Doch wesentlich für mich ist das Abwesen.
Ich zeige das Zeigen. Ich sehe das Sehen.
Ich sehe dich.



Öffnungszeiten:
Dienstag bis Samstag    14 bis 17 Uhr
Sonn- und Feiertage       10 bis 17 Uhr
Montag                            geschlossen
 

 

Blogartikel zur meiner Ausstellung „Randærscheinung“ im ICFA Tübingen

„Soziale Topographie“
von Paul Ambros
Kunstmagazin KuneOnline

https://kuneonline.net/2024/02/19/soziale-topographie-randaerscheinung-von-lisa-moll-im-ifca/

„Randærscheinung"
Lisa Moll

 

Einzelausstellung

im Deutsch-Französischen Kulturinstitut Tübingen 
in Kooperation mit KuneProjects.


Vernissage
Fr, 19. Januar 2024
19 Uhr
Promenade Poétique
zu den Katakomben des Instituts
Deutsch-Französisches Kulturinstitut
Tübingen, Doblerstr. 25


Wer etwas Mitte nennt, nennt etwas Rand.
Wir denken in inneren Bildern, konstruieren Realitäten.
Nationale Grenzen. Sprachen. Identitäten. Geschlechter.
Was passiert an den Rändern unserer Vorstellung?
Eine Reise durch die Grauzonen der Gedanken.

In Auseinandersetzung mit dem Gebäude des Institut français
entsteht eine Rauminstallation. Bild, Sprache und Klang verbinden sich
im Spannungsfeld von Musik, Performance und Malerei.
Ausstellungsdauer:
20.01.2024 -15.03.2024

Öffnungszeiten:
Di: 14 – 18.30 Uhr
Mi: 10 – 12 und 14 – 18.30 Uhr
Do: 14 – 18.30 Uhr
Fr: 12 – 17 Uhr

www.icfa-tuebingen.de
www.kuneprojects.com

 

"Ein trockenes Ja und ein nasses Nein"

 

Lisa Moll / Einzelausstellung
 
Do, 25. Mai 2023
19 Uhr Vernissage
Performance mit Loopstation
Künstlerhaus Ulm // BBK ulm
Grüner Hof 5

Die Wasseroberfläche trennt. Zwei Welten. Ja und Nein. Sagen die Worte.
Und bilden Bilder. Die teilen die Welt. Gedanken wachsen. Aus inneren Bildern.
Und schaffen Realität. Oben und unten. Im Außen und Innen.
Denn im Trockenen ist man weniger nass.

Lisa Moll
Malerei, Objekt, Sound

26.05. - 18.06.2023

Öffnungszeiten:
Donnerstag / Freitag 14 - 18  Uhr
Samstag / Sonntag 11 - 16  Uhr

https://www.kuenstlerhaus-ulm.de/

 

 

https://www.kunstverein-heidenheim.de/ausstellungen.html

https://galerie-sindelfingen.de/lisa-moll/

www.brezelmuseum.de

 

1. platz beim Sorglos Song Slam Online feierabend TV // kulturhaus schwanen waiblingen

auftritt ab minute 25 und zum schluss ab 1h38

2. platz beim songslam vom kulturzentrum merlin stuttgart 4.3.2021// video online

auftritt ab minute 25

Das zörnchen - kinderbuch

hg. monika fahrenkamp /illustration lisa moll, gebundene ausgabe,

helmut schlaiß verlag, langenau 2020

15,80 euro

sexy pages

atelierhaus hannover - gruppenausstellung künster*innenbücher

quelle: http://www.atelierhaus-hannover.de/index_2510_2.htm

we grew some eyes /// ausstellung der meisterschüler*innen der abk stuttgart /// vernissage 30.01.2020

Die Absolventinnen und Absolventen des Weißenhof-Programms 2019 der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart präsentieren vom 31. Januar bis 23. Februar 2020 ihre Arbeiten in der Villa Merkel, Galerie der Stadt Esslingen. Unter dem Titel we grew some eyes vereint die Präsentation die vielfältigen Projekte von Nina Joanna Bergold, Jochen Damian Fischer, Franziska Sophie Geissler, Johanna Mangold, Lisa Moll, Jonas Maria Ried und Vladimir Unkovic.
Die sieben Meisterschülerinnen und Miesterschüler bieten in ihren Positionen eine Bandbreite von klassischen Medien wie Fotografie und Malerei bis zu medienübergreifenden Rechercheprojekten, großflächigen Rauminstallationen und Virtual Reality. Historische Fakten, die Natur, Zusammenspiele der Gattungen wie zum Beispiel Musik und Malerei aber auch die eigene Traumwelt bilden die inhaltliche Grundlage für die sehr unterschiedlichen Projekte.   
 
 


Ausstellung „Zeitgenössische Kunst zur Eiszeitkunst IV“

 

27. Oktober - 1. Dezember 2019
sonntags von 14:00-17:00 Uhr
KulturBahnhof Langenau

 

Als eine von mehreren Zielsetzungen hat sich der Lonetal Verein der Kunstförderung verschrieben. In dieser einmaligen Verbindung der Geschichts- und Kunstförderung zeigt er in Zusammenarbeit mit der Stadt Langenau mittlerweile zum vierten Mal eine Ausstellung zum Thema "Zeitgenössische Kunst zur Eiszeitkunst".

In Kooperation mit dem Künstlerhaus BBK Ulm und Prof. Dr. Harald Floss vom Institut für Ur- und Frühgeschichte Tübingen wurden zwei Künstler ausgewählt, die sich mit der eiszeitlichen Kunst auseinandersetzenwerden die zeitgenössischen Künstler ausgewählt, die sich mit der eiszeitlichen Kunst auseinandersetzen.

 

Die Beschäftigung mit archaischen, insbesondere steinzeitlichen Kunstformen steht schon seit über 30 Jahren im Zentrum von Jürgen Macks Schaffen. Insbesondere eine starke Reduktion auf das Wesentliche und die zeitlose Ästhetik sind dabei wichtige Leitlinien. Seine bevorzugte Technik ist die Radierung, deren Gravur eine gewisse Nähe zu den Felsritzungen der Steinzeit hat. Daneben entstehen aber auch Lithographien, Zeichnungen und gelegentlich großformatige Mischtechniken.

Die Künstlerin Lisa Moll beschäftigt sich mit Malerei im runden Format. Faltbar und flexibel. Karten des Denkens aus Tusche, Textil und Zeltstange. Fragmente vergangener Formen. Gefunden auf Expeditionen zu anderen Zeiten. Aufgezeichnete Orte. Vorübergehend vollendet.

Ihr letztes Projekt: Eine Performance zur Malerei. Eine singende Säule als musikalische Äußerung. Eine Säule aus Leinwand. Eine Form gebauten Klangs. Eine Denkbewegung als hörbares Echo sprechender Bilder.

 

 

Veranstalter: Lonetal Verein & Stadt Langenau

 

Quelle:

http://www.lonetal-verein.de/index.php?id=5

eine rückschau auf die ausstellungsreihe "bahnwaerter" der meisterschüler*innen im bahnwärterhaus esslingen / zu gast klasse bunk

öffnungszeiten 12.07-14.07. 13-17 uhr

 

poster: gestaltung lisa moll

 

weißenhof-programm:

http://www.abk-stuttgart.de/personen/lisa-moll.html

konzert "réalisations musicales" eigene chansons zu klavier, gitarre und ukulele am so, den 07.07.2019 zum 3. geburtstag des brezelmuseums erdmannhausen / ca.12 - 15 uhr -- u.a. mit "brezelbicinium" - die brezel auf dem klavier

 

https://brezelmuseum.de/

02.05.2019, 19 Uhr vernissage der einzelausstellung "land's end" - augmented painting and performance

 

topografien des sehens über die grenzen der malerei und darüber hinaus. malerei und musikalische performance.

 

 

öffnungszeiten

04.05. 13 - 17 Uhr 

05.05. 13 -17 Uhr

07.05. 11 - 17 Uhr

08.05. 13 - 17 Uhr

 

 

das „bahnwaerter“ ist eine veranstaltungsreihe der meisterschülerinnen und meisterschüler des weißenhof-programms der staatlichen akademie der bildenden künste stuttgart. zwischen märz und juli 2019 wird das bahnwärterhaus in esslingen von je einer bzw. einem der sieben meisterschülerinnen und meisterschülern bespielt.

 

an neun donnerstagen öffnet der jahrgang 2018/2019 des weißenhof-programms um 19 uhr den traditionsreichen ausstellungsort. das format „bahnwaerter“ gibt raum für ausstellungen, konzerte, performances, experimentelle konzepte sowie kooperationen mit externen künstlerinnen und künstlern. die meisterschülerinnen und meisterschüler nutzen hierbei die gelegenheit sich und ihre arbeit der öffentlichkeit vorzustellen sowie mit interessierten in austausch zu treten. im hinblick auf die gemeinsame abschlusspräsentation in der villa merkel realisieren die künstlerinnen und künstler am ende der veranstaltungsreihe gemeinsame projekte.

 

http://www.abk-stuttgart.de/aktuell/neuigkeiten/news-single-view/aktuell/show/News/der-neue-jahrgang-20182019-im-weissenhof-programm-der-bildenden-kunst-meisterschuelerin.html

 

quelle: plakat, gestaltung lisa moll 2019

 

quelle: flyer, gestaltung: jan-benjamin homolka

 

sa, 13.04.2019, nürtingen: zeitgenössische chormusik (chorleitung: jan-benjamin homolka) mit klavierimprovisation (peter schleicher) und live-zeichnung (lisa moll)

quelle: bund bildender künstlerinnen württembergs e. v., eugenstraße 17 stuttgart, (https://www.bbk-wuerttemberg.de/wp-content/uploads/2018/12/369_18_BBKW_Jahresprogramm-2019_WEB.pdf) 18.03.2019